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   BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00   

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https://dejure.org/2001,10400
BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00 (https://dejure.org/2001,10400)
BVerwG, Entscheidung vom 08.01.2001 - 4 B 62.00 (https://dejure.org/2001,10400)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Januar 2001 - 4 B 62.00 (https://dejure.org/2001,10400)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Auslegung des Begriffs "Wohnung" - Keine Überprüfung irreversiblen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2001, 1698
  • ZfBR 2001, 501 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Fehler, die in diesem Sinne geeignet sind, die inhaltliche Richtigkeit der Entscheidung in Frage zu stellen, können nur unter den in § 132 Abs. 2 Nrn. 1 oder 2 VwGO genannten Voraussetzungen zur Zulassung der Revision führen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266, und vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).

    Das Aufzeigen einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die das Bundesverwaltungsgericht in seiner Rechtsprechung aufgestellt hat, genügt nicht den Anforderungen einer Divergenzrüge (stRspr, vgl. beispielsweise BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 26).

  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Ein Verstoß gegen die Denkgesetze ist jedoch nur dann als Verfahrensfehler zu qualifizieren, wenn er sich auf den Bereich der Tatsachenfeststellungen bezieht (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271; Beschluss vom 3. April 1996 - BVerwG 4 B 253.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 269).
  • BVerwG, 03.04.1996 - 4 B 253.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Tatrichterlicher Verstoß gegen Denkgesetze;

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Ein Verstoß gegen die Denkgesetze ist jedoch nur dann als Verfahrensfehler zu qualifizieren, wenn er sich auf den Bereich der Tatsachenfeststellungen bezieht (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1990 - BVerwG 4 C 28.89 - BVerwGE 84, 271; Beschluss vom 3. April 1996 - BVerwG 4 B 253.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 269).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Dies setzt die Formulierung einer bestimmten, höchstrichterlich noch ungeklärten und für die Revisionsentscheidung erheblichen Rechtsfrage des revisiblen Rechts und außerdem die Angabe voraus, worin die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung bestehen soll (vgl. BVerwGE 13, 90 ; stRspr).
  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Fehler, die in diesem Sinne geeignet sind, die inhaltliche Richtigkeit der Entscheidung in Frage zu stellen, können nur unter den in § 132 Abs. 2 Nrn. 1 oder 2 VwGO genannten Voraussetzungen zur Zulassung der Revision führen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. November 1995 - BVerwG 9 B 710.94 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266, und vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).
  • BVerwG, 08.07.1988 - 4 B 100.88

    Richterwechsel - Beweisaufnahme - Ermessenssache - Grundstücksnachbar -

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Davon abgesehen könnte von einem Verstoß gegen die Denkgesetze nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen Schluss gezogen hätte, der schlechterdings nicht gezogen werden kann, nicht dagegen schon dann, wenn eine Schlussfolgerung nicht zwingend oder nicht überzeugend sein sollte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34).
  • BVerwG, 09.11.1990 - 8 C 81.89

    Wohnungsbau: Anerkennung einer Kleinwohnung aus steuerbegünstigte Zweitwohnung

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2001 - 4 B 62.00
    Diesen leitet es aus mehreren Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zum steuerbegünstigten Wohnungsbau nach dem II. WoBauG (insbesondere dem Urteil vom 9. November 1990 - BVerwG 8 C 81.89 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 49) und zum Begriff der "angemessenen Wohnung" in § 21 BUKG sowie aus den Regelungen der Heimmindestbauverordnung ab.
  • VGH Bayern, 18.10.2012 - 15 B 11.1938

    Maßregelvollzug nicht in privater geschlossener Einrichtung

    Die allgemeine Variationsbreite des Begriffs des Wohnens (vgl. BVerwG vom 8.1.2001 - 4 B 62.00 BRS 64 Nr. 64) ist dadurch aber nicht eingeschränkt; insbesondere müssen Bauvorlagen sich nicht an der Begrifflichkeit der Baunutzungsverordnung orientieren.
  • OVG Niedersachsen, 17.05.2001 - 1 MB 1424/01

    Genehmigungspflichtige Nutzungsänderung; Heimmindestbauverordnung;

    Dass dem Recht der HeimMindBauV Überlegungen der Fürsorge zugrunde liegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.1.2001 - 4 B 62.00 -, dokumentiert in Juris), schließt es nicht aus, einzelne Vorschriften dem öffentlichen Baurecht zuzuordnen.
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